berufen

berufen
I.
1) Verb. mit Amt betrauen приглаша́ть /-гласи́ть . einsetzen назнача́ть /-зна́чить . jd. als Professor an eine Universität berufen приглаша́ть /- кого́-н . в университе́т на до́лжность профе́ссора . jdn. ins Ministerium berufen приглаша́ть /- кого́-н . на рабо́ту в министе́рство . jdn. in den diplomatischen Dienst berufen приглаша́ть /- [назнача́ть/-] кого́-н . на дипломати́ческую слу́жбу . jdn. zu seinem Nachfolger berufen де́лать с- кого́-н . свои́м прее́мником
2) Verb. beschreien сгла́зить pf. berufe es nicht! не накли́чь беды́ !, смотри́ , не сглазь !
3) Verb sich auf jdn./etw. berufen beziehen ссыла́ться сосла́ться на кого́-н . что-н .

II.
Adj: geeignet, befähigt: Fachmann компете́нтный . aus berufenem Munde от компете́нтного лица́ <челове́ка>. zu etw. berufen sein име́ть призва́ние к чему́-н . sich zu etw. berufen fühlen чу́вствовать [ус] призва́ние к чему́-н . er ist dazu berufen, Erzieher der Jugend zu sein он при́зван быть воспита́телем молодёжи

Wörterbuch Deutsch-Russisch. 2014.

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  • Berufen — Berufen, verb. irreg. act. S. Rufen. 1) Zu etwas rufen. Jemanden zu sich berufen, so fern solches schriftlich oder mittelbarer Weise geschiehet. Am häufigsten in engerer Bedeutung, zu einem Amte förmlich rufen oder einladen, besonders zu einem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • berufen — ¹berufen 1. a) anstellen, anwerben, beschäftigen, bestellen, betrauen, einsetzen, einstellen, engagieren, ernennen, heranziehen, holen, nominieren, rufen, verpflichten; (bildungsspr.): designieren; (ugs.): anheuern; (veraltet): dingen; (Amtsspr.) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • berufen — berufen: Die Präfixbildung (mhd. beruofen) zu dem unter ↑ rufen behandelten Verb bedeutete zunächst »herbei , zusammenrufen, zu etwas rufen« (daher z. B. »jemanden in ein Amt berufen«, »eine Versammlung ‹ein›berufen«, vgl. auch »zu etwas berufen… …   Das Herkunftswörterbuch

  • berufen — V. (Mittelstufe) jmdn. in ein hohes Amt einsetzen Beispiel: Er wurde zum Direktor berufen. Kollokation: jmdn. zum Priesteramt berufen …   Extremes Deutsch

  • Berufen — (Beschreien), nach einem sehr verbreiteten Aberglauben eine Schädigung, die man sich selbst oder andern durch unvorsichtiges und übertriebenes Loben oder Bewundern, durch allzu bestimmte Hoffnung auf einen glücklichen Erfolg etc. zufügen kann. Im …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Berufen — Berufen, Beschreien, alter Ausdruck für das Herbeirufen geisterhafter Wesen; im jetzigen Aberglauben: mit Worten (bes. durch zu großes Lob) schädigen …   Kleines Konversations-Lexikon

  • berufen — ↑vozieren …   Das große Fremdwörterbuch

  • berufen — (sich auf etwas) beziehen; zitieren; anführen; ernennen * * * 1be|ru|fen [bə ru:fn̩], berief, berufen: 1. <tr.; hat (jmdm. ein Amt) anbieten; in ein Amt einsetzen: er wurde ins Ministerium, zum Vorsitzenden berufen. Syn.: ↑ anheuern (ugs …   Universal-Lexikon

  • berufen — be·ru̲·fen; berief, hat berufen; [Vt] 1 jemanden in / auf etwas (Akk) berufen; jemanden zu etwas berufen jemandem eine meist hohe, verantwortungsvolle Funktion übertragen ≈ jemanden zu etwas ernennen <jemanden in ein Amt, auf einen Lehrstuhl,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • berufen — Sich etwas zum Beruf machen: sich dafür mit seiner Begabung und seinen Fähigkeiten einsetzen, etwas als seine eigenste Angelegenheit betrachten. Seinen Beruf verfehlt haben: trotz seiner Ausbildung nichts Rechtes leisten, ohne Interesse und… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • berufen — be|ru|fen (österreichisch auch für Berufung einlegen); sich auf jemanden oder etwas berufen …   Die deutsche Rechtschreibung


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